Philosophie, Politik, Geschichte
Mein Freund Israel
Umschlaggestaltung: Gerhard RichterHerbert Schmidt
Seiten: 160
Einbandart: Hardcover
„Eine wichtige Veröffentlichung. Der eindringliche Text legt Zeugnis ab von unmenschlichem Leiden."
(Claus Clemens, Rheinische Post, 24.03.16)
„Jüdisches Schicksal. Der schwere Weg des Israel Borenstein: ‚Ich habe überlebt, weil ich klein und unbedeutend war.' ... Er war ein Mann mit einer unglaublichen Menschlichkeit."
(Charlene Optensteinen, Westdeutsche Zeitung, 29.03.16)
„Wenn man Borenstein/Schmidt hört oder liest, weiß man, wie die Hölle der Barbarei in Auschwitz faktisch ausgesehen hat."
(Wulf Noll, NRZ, 13.04.16)
NRW-Kulturministerin Chr. Kampmann; NRW-Literaturbüroleiter Michael Serrer (re), Autor Dr. Herbert Schmidt, Verleger Georg Aehling (li)
Umschlaggestaltung: Gerhard Richter unter Verwendung des Werks von Gerhard Richter: „GRAU, 1970“ (WV 247-1), 1970, 200 cm x 150 cm, Öl auf Nessel
Lieferbar ab dem 15.03.2016
„Mündliche Berichte von Israel Borenstein
über das Schicksal der Juden im Konzentrationslager
Auschwitz bilden die Grundlage
des vorliegenden Buchs. Israel
Borenstein, langjähriger Freund von
Herbert Schmidt, hat dem Verfasser alles
Schreckliche aus seinem persönlichen
Erleben und Überleben in Auschwitz detailgenau
geschildert. Er hat ihn als Berichterstatter
und Kommentator dafür
bestimmt, nach seinem Tod die Öffentlichkeit
an seiner schrecklichen, unendlichen
Last teilnehmen zu lassen und über
seine sonstigen Lebensumstände sowie
ihre gemeinsame Freundschaft näher zu
berichten."
Inhaltsverzeichnis:
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